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Corona: Das beliebteste Zigarrenformat vorgestellt

Corona Zigarren

Zigarren rauchen bedeutet das Rauchen zu genießen und sich im Trubel des Alltags eine kleine Auszeit zu gönnen. Die Vielfalt der Tabaksorten und die unterschiedlichen Formate decken eigentlich jede Art des Geschmacks ab. Die Formate der Zigarren erlauben eine ausgedehnte, lange oder kürzere Rauchzeit zu. Der Genuss einer Zigarre ist durch den intensiven Tabakgeschmack mit dem Rauchen einer Zigarette nicht vergleichbar, es fehlen dabei die Geschmacksaromen, der gute Duft des Tabaks und nicht zuletzt die Besinnlichkeit während der Rauchphase. Wer seine Zigarren stets mit dem selben Geschmackserlebnis rauchen möchte, wird sie sicher in einem Humidor aufbewahren, um sie vor Trockenheit und Geschmacksverlust zu bewahren.

Die unterschiedlichen Formate

Eines der beliebtesten Formate unter den Zigarrenrauchern ist ohne Zweifel Corona. Obwohl es auch hier noch Unterschiede in Länge und Durchmesser des Formates gibt, hat das normale Corona-Zigarrenformat eine Länge von 14,0 cm und einen Durchmesser von 1,6 cm. Der Wohlgeruch und die Tababkmenge dieses Formates wird von Zigarrenrauchern am meisten geschätzt. Der genüssliche Zigarrenraucher braucht für eine Zigarre im Coronaformat etwa 45-60 Minuten.

Eine Variante ist das Format Corona Grande. Mit einer Länge von 15,0 cm und einem Durchmesser 1,60 cm ist sie etwas länger als das normale Coronaformat. Auch hier braucht der Zigarrenraucher etwa sechzig Minuten um eine Zigarre des Formates Grande zu rauchen.

Petit Corona ist eine kürzere Coronaform, mit durchschnittlich 12,0 cm Länge und einem Durchmesser von 1,5 cm, die sich schneller rauchen lässt. Für den kurzen Rauchgenuss zwischendurch braucht der Raucher hier etwa fünfundzwanzig Minuten. Das Format Très Petit mit einer Länge von 11,0 cm und einem Durchmesser von 1,5 cm ist die kleinste Zigarre des Coronaformates. Die Rauchdauer ist hier nur etwa zwanzig Minuten. Minimale Abweichungen der Größenangaben sind bedingt durch die Anfertigung von Hand möglich.

Geschmackliche Veränderungen durch Zigarrenspitzen

Wer seine Lieblingszigarre etwas kühler genießen möchte, sollte sich einer Zigarrenspitze bedienen. Es gibt sie mit unterschiedlich starken Bohrungen, womit nicht nur das Rauchen als kühler empfunden wird, sondern auch der Tabak etwas gefiltert wird. Teer, der sich durch das Rauchen am Mundstück der Zigarre bilden kann, kommt mit den Lippen des Rauchers nicht in Berührung. Spezielle Zigarrenspitzen für Coronaformate hält der Einzelhandel bereit und auch hier sollte man seine persönliche Zigarrenspitze herausfinden. Nicht alle Spitzen verändern das Geschmackserlebnis gleich, denn es gibt sie nicht nur in unterschiedlichen Bohrungen, sondern auch in vielen Materialien. Wichtig ist stets, dass Sie Ihre Zigarre richtig anschneiden

Corona Zigarren werden in allen wichtigen Produktionsländern gefertigt, und sind unterAnderem aus Nicaragua oder der Dominikanischen Republik erhältlich.

Fazit

Zigarre rauchen ist nicht nur die höchste Form des Rauchgenusses, es bedeutet auch Geselligkeit. Wo immer sich die Gelegenheit bietet, dass Zigarrenraucher gemeinsam ihre Zigarre genießen können, werden sie zusammensitzen, sich an dem Geschmack der Zigarre erfreuen und die Zeit für ein Gespräch nutzen. Wer glaubt, dass Zigarrenrauchen allein den Männern vorbehalten ist, irrt sich. Immer mehr Frauen genießen eine leichte Zigarre zum Beispiel nach einem guten Essen.